Hans-Bunte-Fall
DNA-Spuren passen nicht zur Aussage eines Angeklagten

Am 29. Prozesstag im Prozess um die mutmaßliche Gruppenvergewaltigung in Freiburg ging es auch um DNA-Spuren. Und darum, wie sie zu der Aussage von einem der elf Angeklagten passen.
Seit sieben Monaten läuft der Prozess um die mutmaßliche Gruppenvergewaltigung beim Hans-Bunte-Areal in Freiburg. Für Ende März ist das Urteil vorgesehen. Doch der Zeitplan ist in Gefahr: Möglicherweise muss das Gericht einen Zeugen aus dem Irak einfliegen lassen, weil dieser Deutschland verlassen hat. Richter Stefan Bürgelin will jedoch erst einmal ohne diese Zeugenaussage weiterverhandeln.
Der Zeuge könnte möglicherweise auch via Video befragt werden
Im schlechtesten Fall droht dem Prozess eine mehrmonatige Verzögerung, weil wegen der Ladung des ausgereisten Zeugen ein Rechtshilfeersuchen an den Irak gestellt werden müsste. "Im Moment haben wir aber noch nicht einmal eine ...
Der Zeuge könnte möglicherweise auch via Video befragt werden
Im schlechtesten Fall droht dem Prozess eine mehrmonatige Verzögerung, weil wegen der Ladung des ausgereisten Zeugen ein Rechtshilfeersuchen an den Irak gestellt werden müsste. "Im Moment haben wir aber noch nicht einmal eine ...