Doch keine Kohle für die Kohle

Ein geplantes Kraftwerksprojekt nach dem anderen wird gestoppt / Ein Grund sind die unkalkulierbaren Kosten der CO-Emissionen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Schindler
Foto: Schindler

FREIBURG. In Deutschland kippen die Kohlekraftwerkpläne derzeit wie die Dominosteine. Gleich drei Neubauprojekte wurden in den vergangenen Tagen zu den Akten gelegt: das Kraftwerk Ingelheimer Aue in Mainz, das Kraftwerk Dörpen im Emsland und das Kraftwerk Lubmin bei Greifswald.

In Baden-Württemberg sind derzeit zwar zwei Kohlekraftwerke im Bau – in Mannheim und in Karlsruhe. Andernorts in der Bundesrepublik allerdings wird ein geplantes Projekt nach dem anderen gekippt, zum Beispiel in Mainz. Dort hatte es bereits im August Anzeichen für das Ende des umstrittenen Baus gegeben. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel