Rumänien

Donauschwaben werden selten

Nur noch wenige Banatdeutsche harren in Rumänien aus.  

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Johann Henger beim Baumschneiden  | Foto: Bensiek Arne
Johann Henger beim Baumschneiden Foto: Bensiek Arne
Johann Henger hat geträumt, dass im Banat die Bäume in den Himmel wachsen. Jetzt haben Mäuse die zarten Stämme angenagt. Henger versucht zu retten, was zu retten ist. Er sticht mit einem Spaten in den Boden, hebt Erde aus, setzt die nackten Wurzeln eines jungen Apfelbaumes in das Loch und drückt die Erde wieder an. Zwei Männer mit dreckigen Hosen herrscht er auf Rumänisch an: "So müsst ihr das machen." Die Tagelöhner schauen zu Boden, nicken verlegen. Hunderte der versehrten Triebe, einen dicht neben den anderen, haben sie schon in den großen Garten hinter Hengers Haus gepflanzt. ...

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