Drei Jahrzehnte das Gesicht der BZ
LEUTE IN DER STADT: Heute ist der letzte Arbeitstag von BZ-Redaktionssekretärin Christel Terrien / Immer nah bei den Menschen.
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ETTENHEIM. Die BZ in Ettenheim ohne Christel Terrien, das ist für die meisten Kunden und Leser in dieser Stadt ein absurder Gedanke. Vorstellen kann man sich das nicht, mag man sich das auch nicht. Sie hat der Zeitung in dieser Stadt ein Gesicht gegeben, war Synonym für Verlässlichkeit, für Nähe zu den Menschen, für Anerkennung und Respekt. Und doch: Heute ist der letzte Arbeitstag der "Christel von der BZ". Sie wechselt mit gerade mal 61 Jahren zum November in die "passive Phase der Altersteilzeit", wie es im etwas sperrigen Amtsdeutsch heißt.
"Redaktion – was ist denn das?", soll Christel Terrien erstaunt und neugierig zugleich gefragt haben, als im Herbst 1969 Herbert Birkle von der Ettenheimer Druckerei Stückle, damals Frontmann im Unternehmen, heute der Grandseigneur in der Ettenheimer Journalistenriege – vor ihrer Haustür ...