Historische Kriminalfälle

Ein Wallburger Feldhüter steckt nach tödlichem Schuss sieben Jahre in der Verbannung fest

In Wallburg eskalierte 1728 ein Streit um Trauben, der Johann Ramstein in die Verbannung trieb. Der Fall zeigt die komplizierte Gerichtsbarkeit in der Ortenau im 18. Jahrhundert.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das liebe Heil'ge Röm'sche Reich, Wie hält's nur noch zusammen? – Diese Frage stellte sich nicht nur Frosch in Goethes Faust, auch Jahrzehnte zuvor konnte sich mancher Zeitgenosse schon nicht erklären, wie das Heilige Römische Reich deutscher Nation, dieses seltsame mittelalterliche Gebilde, dieser Flickenteppich souveräner Staaten, noch immer nicht zerbrochen war. Besonders deutlich musste man sich diese Frage in der Ortenau stellen, denn kaum eine Region im deutschen Südwesten war in der Frühen Neuzeit territorial so zersplittert, politisch so zerrissen. Ferne Fürsten regierten kleinste Ländereien durch ihre Amtleute, unbedeutende Reichsritter ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Johann Ramstein, Thomas Foerster, Joseph Fricker

Weitere Artikel