Podiumsdiskussion

Dreiländermuseum veranstaltet Zukunftsgespräch zur medialen Revolution

Wie umgehen mit der Informationsflut? Ein Zukunftsgespräch im Dreiländermuseum widmet sich der medialen Revolution.  

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Wie umgehen mit der medialen Revolutio...indet dazu ein Zukunftsgespräch statt.  | Foto: FABIO PRINCIPE (stock.adobe.com)
Wie umgehen mit der medialen Revolution? Im Dreiländermuseum findet dazu ein Zukunftsgespräch statt. Foto: FABIO PRINCIPE (stock.adobe.com)

Am Dienstag, 21. Oktober, um 18 Uhr findet im Dreiländermuseum ein Zukunftsgespräch zum Umgang mit der medialen Revolution statt. Wir stecken in einem medialen Umbruch und in einer nie gekannten Informationsflut, schreibt das Museum in der Ankündigung. Dabei stellen sich grundsätzliche und ganz praktische Fragen: Welchen Medien gehört die Zukunft? Wie erkennt man sorgfältig recherchierte Nachrichten, wie Gerüchte, Fake News oder Verschwörungstheorien? Wie verändert der Umgang mit digitalen Medien die Wahrnehmung der Wirklichkeit? Wie kann die Unabhängigkeit und Vielfalt der Medienlandschaft garantiert werden? Auf dem Podium diskutieren Kathrin Ganter (Badische Zeitung) und Bernhard Konrad (Die Oberbadische) und stellen die Herausforderungen für die Tageszeitungen im Raum Lörrach dar. Niggi Ulrich, Kulturexperte aus Basel, hat die Umgestaltung der Radio- und Fernsehlandschaft in der Nordwestschweiz in den vergangenen Jahren mitgeprägt. Das Gespräch wird von Matthias Zeller, Leiter des SWR-Büros Lörrach, moderiert.

Unabhängige, freie Medien sind Bestandteil demokratischer Ordnungen. Wie das totalitäre NS-Regime vor 80 Jahren die damals modernen Medien kontrolliert und gezielt für die eigene Propaganda eingesetzt hat, zeigt die aktuelle Sonderausstellung zur Besatzungspolitik "Elsass 1940-1945".

Schlagworte: Matthias Zeller, Niggi Ulrich, Bernhard Konrad
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