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Düstere Aussichten für die Esche

Andreas Braun
  • Fr, 14. Mai 2010
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

Neuartiges Triebsterben ist auch im Landkreis und im Freiburger Stadtwald angekommen / Vorerst auf Pflanzungen verzichten.

In jungen Eschenkulturen findet man hä...iebe sowie Welke an einigen Pflanzen.   | Foto: Berthold Metzler
In jungen Eschenkulturen findet man häufig abgestorbene junge Triebe sowie Welke an einigen Pflanzen. Foto: Berthold Metzler

BREISGAU-HOCHSCHWAZRWALD / FREIBURG. Eine neue Waldkrankheit bereitet den Förstern Kopfzerbrechen: Innerhalb nur eines Jahres hat sich das von einem Pilz verursachte Eschen-triebsterben in Teilen des Landkreises und auch im Freiburger Stadtwald eingestellt. Mancherorts setzt es dem Baum des Jahres 2001 inzwischen mächtig zu. Auch Landesweit sind weite Gebiete betroffen, die zukünftige Entwicklung ist noch unklar. Indes wird die Esche sicher nicht aussterben, auch wenn es an einigen Stellen zu Totalausfällen kommen könnte.

"Im Jahr 2008 ist uns das Eschentriebsterben erstmals im Glottertal aufgefallen", erläutert der Leiter des Fachbereichs Forst beim Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, Karl-Ludwig Gerecke. Inzwischen würde man die von einem Pilz hervorgerufene Baumkrankheit (siehe ...

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