Echte Schlaglöcher gibt’s eher selten
Mitarbeiter der Bau- und Gartenbetriebe haben ein wachsames Auge auf Schäden im Straßenbelag und auf Gehwegen.
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LAHR. 12 Zentimeter tief, 1,20 Meter lang und 70 Zentimeter breit – ein solches Schlagloch, das einen Heilbronner Autofahrer Felge und Reifen gekostet hatte, ist in Lahr kein Thema. Bei den Lahrer Bau- und Gartenbetrieben (BGL) hat man schon lange Vorsorge dafür getroffen, dass solche Fälle nicht vorkommen. Gemeldete Gefahrenstellen werden umgehend beseitigt, sagt BGL-Chef Franz Eckenfels.
Sorge dafür tragen neben den Mitarbeitern des BGL, die in der Stadt unterwegs sind, und Anliegern, die bei entdeckten Missständen vorstellig werden, vor allem die Fahrer der Kehrmaschinen. "Spätestens nach sechs Wochen waren die in jeder Straße unterwegs", sagt Eckenfels. Weil sie nur mit vier bis fünf Stundenkilometer ...