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BZ-SERIE "DIE BRÜCKE IM DRITTEN REICH", TEIL 2: Behörden ziehen von Arbeitern und Führungskräften Schweizer Firmen in Baden die Grenzgängerkarten ein.
Dr. Wolfgang Bocks &
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RHEINFELDEN. 100 Jahre Rheinbrücke werden am Wochenende gefeiert. Von besonderer Bedeutung war die Brücke während der Zeit des Dritten Reiches von 1933 bis 1945. Die BZ beleuchtet sie in einer zweiteiligen Serie – der zweite Teil heute befasst sich mit der Zeit zwischen 1940 und 1955.
Den Filialen Schweizer Firmen in Baden und im Elsass entstanden große Probleme, wenn ihrem Führungspersonal der Grenzübertritt verwehrt wurde. Die deutschen Behörden zogen meist ohne Gründe die Grenzgängerkarten ein oder verlängerten sie nicht. Diese Praxis betraf bald nicht nur die Manager, sondern auch normale Schweizer Arbeitnehmer. 1942 wurden ...