"Eher zu schnell als zu langsam"
Gewerbeansiedlung, städtebauliche Entwicklung und der Kampf gegen die Pläne der Bahn zum Ausbau der Rheintalstrecke prägen Ernst Schillings zweite Amtszeit.
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HERBOLZHEIM. Am 1. Juli ist Bürgermeisterwahl in Herbolzheim. Amtsinhaber Ernst Schilling (62) bewirbt sich wieder. In einem Rückblick beleuchtet die BZ die wichtigsten kommunalpolitischen Bereiche, die Schilling in den vergangenen acht Jahren wesentlich mitgestaltet hat.
Beim BZ-Besuch im lichtdurchfluteten Arbeitszimmer von Ernst Schilling sind die tagesaktuellen Unterlagen auf seinem Schreibtisch wohlsortiert. Von Bildschirm und Tastatur ein Stück entfernt stapeln sich Broschüren, Mappen und weiteres Material. Es sieht nach Arbeit aus. Davon hatte Ernst Schilling in den vergangenen acht Jahren ein enormes Pensum zu bewältigen. Wichtige Vorhaben, die Kontinuität und Detailkenntnis erfordern, möchte er in einer dritten, noch gut fünfjährigen Amtszeit bis zu seinem altersbedingen Ausscheiden am 30. November 2017 weiter begleiten oder zum Abschluss bringen.Finanzielle Entwicklung
Gewerbeansiedlung
Städtebauliche Entwicklung
Bahnausbau
Zu den wesentlichen Aufgaben Schillings gehörte es, Kritikpunkte an der Bahnplanung transparent zu machen, die Öffentlichkeit zu mobilisieren, Bundes- und Landespolitiker zu sensibilisieren und ihnen die örtliche Situation und die Betroffenheit der ...