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Ein bemerkenswerter Winzling

  • Do, 21. November 2013
    Laufenburg

     

Gemarkungspläne von Hauenstein geben Hinweise auf etliche Besonderheiten der einstmals kleinsten Stadt Deutschlands.

Burg und Stadt Hauenstein um 1840: Der...ht die  „gute alte Zeit“.   | Foto: Richard Kaiser
Burg und Stadt Hauenstein um 1840: Der Stahlstich eines unbekannten Künstlers verdeutlicht die „gute alte Zeit“. Foto: Richard Kaiser

LAUFENBURG-HAUENSTEIN. Bis zur Eingemeindung nach Laufenburg anno 1972 war Hauenstein die kleinste Stadt Deutschlands, sowohl einwohner- als auch flächenmäßig. Sein Gemarkungsgebiet hat der Ortsteil, der derzeit 107 Bürgerinnen und Bürger zählt, jedoch trotz der Gemeindereform beibehalten. Und so handelt es sich dabei noch immer um das kleinste Territorium weit und breit. Aber noch weitere Besonderheiten zeichneten einst die bemerkenswerte Wohnsiedlung am Rhein aus.

Wer einen Blick auf den "Grundriss über die Stadt Hauenstein" von 1786 wirft, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Neben der Darstellung der winzigen Gemarkungsfläche mit ihren überwiegend unwirtlichen Nutzungsarten sind auf der Karte fein säuberlich die Eigentümer der 49 Grundstücke aufgelistet.
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