Ein ernsthaftes Glückskind

Nach drei autobiographischen Romanen erinnert sich Ludwig Harig in Miniaturen, Plaudereien und Vignetten noch einmal - und korrigiert manchen Irrtum.  

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G roße Kunstwerke, sagt Adorno, haben an ihren problematischsten Stellen Glück. Nun will ich Ludwig Harigs neues Buch nicht in einem so emphatischen Ton ein großes Kunstwerk nennen, aber das Erfreuliche, stellenweise sogar Bezaubernde ist, dass dieses Arrangement von Recherchen und Plaudereien, von Vignetten und Reminiszenzen, von Reportagen und Festansprachen eben Glück hat, indem es nicht gestückelt, sondern wie ein Areal wirkt, in dem einer herumhüpft. Der da ...

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