Ein Film, der unter die Haut geht
In "Wohin" thematisiert die Theater-AG der Erich-Kästner-Realschule die Themen Krieg, Flucht, Vertreibung zum 9. November.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. "Was wäre, wenn wir diejenigen wären...": Um diese Frage dreht sich der beeindruckender Film "Wohin?" der Theater-AG der Erich-Kästner-Realschule zum Thema Krieg, Flucht und Vertreibung, der zum Jahrestag der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 Premiere hatte. Im Forum-Kino wurde auch der Deportation der Offenburger Juden gedacht.
Bedrohliche Musik, Bombeneinschläge, Sirenengeheul, fahles Licht, dazu eine Kameraeinstellung, die ganz nah am Menschen und am Geschehen ist. So beginnt der Film, der unter die Haut geht. Er zeigt Kriegs-und Fluchterfahrung in umgekehrter Perspektive: Fabian (Elias Danner) und seine Familie hausen aus Angst vor dem nahen Krieg im tristen Keller ...