Ein Geist weiß wie Schnee
Eine Schulgespenstgeschichte.
Marielle Michalik, Klasse 4 & Grundschule Offenburg-Rammersweier
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Dann sah ich meine Sachen. Sie flogen jetzt die Treppe rauf. "Wie machen sie das?", fragte ich mich. Plötzlich flogen meine Sachen schneller. Sofort rannte ich hinterher. Die Verfolgung endete an der Tür des Speichers.
Ich wusste, ich durfte da nicht rein, aber meine Schulsachen waren da drin. Also schlich ich hinein. Ich lief und lief und lief. In dem Zimmer war es ganz leise. Doch dann hörte ich, wie jemand murmelte: "Zehn mal acht, äh acht mal zehn, äh, das gibt 80."
Als ich das hörte, bekam ich eine Gänsehaut, weil diese Stimme sehr schaurig klang. Ich lief dorthin, wo die Stimme herkam. Jetzt war die Stimme genau vor mir, aber vor mir war eine Kiste. Jetzt entfuhr mir ein Schrei, vor mir war ein Gespenst! Weiß wie Schnee!
Weil ich solche Angst hatte, packte ich schnell meine Schulsachen und rannte raus aus der Schule. Ich hörte erst auf zu rennen, als ich sicher zu Hause ankam.
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