Ein Geist weiß wie Schnee

Eine Schulgespenstgeschichte.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eigentlich war es ein ganz normaler Tag. Aber der Nachmittag war komisch. Ich wollte gerade aus der Schule, doch dann war mein Schulranzen leer, einfach leer. Ich konnte es nicht fassen. Sofort rannte ich rein. Niemand war mehr da.

Dann sah ich meine Sachen. Sie flogen jetzt die Treppe rauf. "Wie machen sie das?", fragte ich mich. Plötzlich flogen meine Sachen schneller. Sofort rannte ich hinterher. Die Verfolgung endete an der Tür des Speichers.

Ich wusste, ich durfte da nicht rein, aber meine Schulsachen waren da drin. Also schlich ich hinein. Ich lief und lief und lief. In dem Zimmer war es ganz leise. Doch dann hörte ich, wie jemand murmelte: "Zehn mal acht, äh acht mal zehn, äh, das gibt 80."

Als ich das hörte, bekam ich eine Gänsehaut, weil diese Stimme sehr schaurig klang. Ich lief dorthin, wo die Stimme herkam. Jetzt war die Stimme genau vor mir, aber vor mir war eine Kiste. Jetzt entfuhr mir ein Schrei, vor mir war ein Gespenst! Weiß wie Schnee!

Weil ich solche Angst hatte, packte ich schnell meine Schulsachen und rannte raus aus der Schule. Ich hörte erst auf zu rennen, als ich sicher zu Hause ankam.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel