Ein Gipfel ganz im Sinne Berlusconis
Treffen der G-8-Staaten in L’Aquila lenkt von den Problemen des italienischen Premiers ab / Mit Merkel besucht er zerstörtes Dorf
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ROM. Bisher läuft alles nach Plan beim G-8-Gipfel in L’Aquila: Schon zu Beginn sprachen die Gipfelteilnehmer gestern von einem Durchbruch im Klimaschutz. Und Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi genoss die große Bühne, die von den Skandalen der vergangenen Wochen ablenken kann. Auch die Erde zeigte ein Einsehen: Zwar gab es drei leichte Erdbeben am Mittwochmorgen, doch seit dem Eintreffen der Staatsgäste blieb der Boden ruhig.
Die Erschütterungen in der Finanzwirtschaft sind neben dem Klimaschutz eines der Hauptthemen dieses Gipfels. Es geht um Wege aus der Krise. Bereits am Mittwoch tauschten sich die G-8-Staaten über die Lage der Weltwirtschaft ...