Ein Haarschnitt für die Seele

Friseur Erwin Eugen Pfaff sieht sich als modernen Bader und die Haare als Antennen zum Kosmos.  

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FREIBURG. "Zufall gibt es nicht", sagt der Friseurmeister Erwin Eugen Pfaff und lässt bedeutungsvoll seine blauen Augen blitzen, "was ich denke, setzt sich irgendwann um." 1999 sei er nach fünf spirituellen Lehrjahren in Indien nach Freiburg zurückgekehrt, habe Noah Gordons "Medicus" gelesen und diesen Raum an der Lorettostraße gefunden, der früher ein Pferdestall war. Als dann noch Isfahan, wo im Mittelalter die weisesten aller Heiler gelehrt hatten, zur Partnerstadt wurde, habe er gewusst: "Ich bin der moderne Bader in Freiburg."

Parallelen zwischen ihm und den Figuren des Bestsellers gebe es viele, sagt Pfaff: "Der Bader reiste in seinem Pferdewagen zu den Menschen, schnitt ihnen die Haare, heilte ihre Wunden und half als Psychologe - ich nehme eben den ...

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