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Ein Hoch auf die Azoren

  • Bettina Wieselmann (Text und Fotos)

  • Sa, 04. Juni 2016
    Reise

     

Manchmal vertraut, ab und an exotisch und jederzeit atemberaubend schön: ein Besuch auf São Miguel, der größten der neun Azoren-Inseln, die mitten im Nichts des Atlantiks liegen /.

Ein Traum in Grün-Blau: die Felsküste .... Aus dem Gewächshaus: Ananas (links).  | Foto: Bettina Wieselmann
Ein Traum in Grün-Blau: die Felsküste im Norden von São Miguel. Unter Denkmalschutz: Ponta Delgada (rechts). Aus dem Gewächshaus: Ananas (links). Foto: Bettina Wieselmann
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Gefühlt ganz weit weg – 1300 Kilometer westlich vom europäischen Festland, 2300 Kilometer östlich vom nordamerikanischen: Wie aus dem Nichts, dort, wo sich mitten durch den Atlantik ein riesiger Gebirgsrücken zieht, sind sie einst aufgetaucht, die neun Inseln des zu Portugal gehörenden Azoren-Archipels – vor 800 Millionen Jahren die erste, vor 300 000 Jahren die jüngste. Alle als Ergebnis der immer noch anhaltenden Drift, die drei Kontinentalplatten auseinander treibt. Kurze Zeit übrigens gab es noch ein zehntes, Sabrina genanntes Eiland, Folge eines 1811 erfolgten unterseeischen Vulkanausbruchs. ...

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