"Ein Nilpferd war im Haus"

ZISCH-INTERVIEW mit Hartmut Greiner, der oft nach Afrika reist.  

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Dieses Bild hat Hartmut Greiner auf Safari geschossen.   | Foto: H. Greiner
Dieses Bild hat Hartmut Greiner auf Safari geschossen. Foto: H. Greiner

Die Zisch-Reporterinnen Annalena Büchner und Franca Wagner aus der Klasse 4a der Grundschule Kandern haben den Afrika-Experten Hartmut Greiner aus Kandern befragt.

Zisch: Wann waren Sie das erste Mal in Afrika?
Greiner: Ich war 2001 zum ersten Mal in Afrika.
Zisch: Was war Ihr schönstes Erlebnis?
Greiner: Die Kinder am Malawisee.
Zisch: Welche Tiere haben Sie auf Ihren Reisen schon gesehen?
Greiner: Es gibt in Südostafrika etwa 26 Arten von Säugetieren und rund 600 verschiedene Vogelarten. Davon habe ich bis jetzt etwa 18 Säugetierarten gesehen und 231 Vogelarten.
Zisch: Wie kamen Sie auf die Idee, nach Afrika zu reisen?
Greiner: Wegen der Tiere und weil ich gerne Offroad fahre.
Zisch: Was machen Sie alles in Afrika?
Greiner: Safari sowie Land und Leute kennenlernen.
Zisch: Wie oft gehen Sie im Jahr nach Afrika?
Greiner: Zwei Mal.
Zisch: Und wie lange bleiben Sie?
Greiner: Etwa drei bis vier Wochen.
Zisch: Wo schlafen Sie dann eigentlich?
Greiner: In den meisten Fällen in meinem Dachzelt auf dem Auto.
Zisch: Ist Ihnen schon mal etwas Gefährliches passiert?
Greiner: Wir saßen im Saloon und plötzlich haben wir ein Knacken gehört, und als wir uns umdrehten, stand ein großes Nilpferd da. Vermutlich wollte es mit uns zu Abend essen. Das war zwar gefährlich, aber auch lustig.

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