Ein Ort mit fantastischem Rundblick
Bürgermeister, Winzer und Handwerker stießen mit einem Glas Wein auf das sanierte Denkmal auf dem Batzenberg an.
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BATZENBERG. Um die Sanierung des Denkmals auf dem Batzenberg mit einem Schluck Wein zu begießen, hätte das Wetter nicht schöner sein können. In der Ferne leicht im Dunst die Vogesen, in der Nähe die herbstlich bunt gefärbten Reben. Und auf den Platz am Denkmal eine gut gelaunte Schar aus Bürgermeistern, Vertretern der Winzer, der Winzergenossenschaften und der Handwerker. 11 000 Euro hat die Sanierung gekostet, darauf galt es anzustoßen.
Die Badische Weinkönigin Gertrud Littin war es, die im April 1976 das von Bildhauer Hubert Bernhard aus Waldkirch neu geschaffene Denkmal auf der höchsten Stelle des Batzenberges 328 Meter über dem Meeresspiegel enthüllte. Es erinnert an den Abschluss der Rebflurbereinigung auf dem Batzenberg. "Nach den Arbeiten war offenbar noch etwas ...