Ein spannender Ausflug mit Hindernissen

Feuerwehrbesuch der Klasse 4a.  

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Am Morgen, als ich am 14. März in die Schule kam, sagte unsere Lehrerin Maja Martic: "Wo ist dein Rucksack? Wir gehen heute zur Feuerwehr." Ich hatte natürlich mal wieder vergessen, meinen Rucksack mitzunehmen. Aber das war zum Glück nicht schlimm. Ich nahm dann mit jemand anderem, der seinen Rucksack auch vergessen hatte, einen Turnbeutel, und wir machten unsere Vesperboxen und Trinkflaschen da rein. Dann machten wir aus, dass er den Turnbeutel auf der Hinfahrt trägt und ich auf der Rückfahrt. Anschließend liefen wir zum Bahnhof. Mein Freund tat mir ein bisschen leid, denn meine Flasche lief unterwegs im Zug aus, und der ganze Tee lief auf seine Hose. Die war danach ziemlich nass.

Als wir am Denzlinger Bahnhof ausgestiegen waren, kam uns schon Hauptfeuerwehrmann Wolfgang Hochbruck entgegen. Dann liefen wir zur Denzlinger Feuerwache. Danach stellten wir ihm Fragen, und er beantwortete sie. Er erzählte auch noch andere lustige Sachen aus seinem Feuerwehrleben.

Als keiner mehr eine Frage hatte, ging es los. Zuerst gingen wir in die Garage und Wolfgang Hochbruck zeigte uns Feuerwehrfahrzeuge. Wir durften auch auf manche drauf steigen.

Danach gingen wir in die Lagerhalle. Dort gab es Sandsäcke, und wir haben noch eine sehr große Tiertransportbox gesehen. Wir durften auch noch eine Atemschutzmaske anziehen. Dann zeigte uns Wolfgang Hochbruck die Umkleidekabinen. In den Spinden waren Schutzhosen, Schutzjacken, Stiefel und Feuerwehrhelme mit Nackenschutz.

Danach gingen wir hoch in einen großen Raum mit einer Leinwand und langen Tischen. Jeder setzte sich auf einen Stuhl. Dann zeigte der Feuerwehrmann uns Bilder von Bränden, zum Beispiel von einem Kellerbrand. Auf einem anderen Bild war ein Feuerwehrmann, der gerade mit einem großen Hund in den Armen aus einem brennenden Haus kam. Nach vielen anderen Bildern wurde erst einmal gevespert und alle, die mussten, gingen auf die Toilette.

Dann gingen wir in einen weiteren Raum. Dort wurden wir in Gruppen aufgeteilt, jede Gruppe ging an ihren Tisch. Dort bekam jede Gruppe verschiedenes Material, zum Beispiel Baumwolle. Jede Gruppe nahm noch ein Feuerzeug von Wolfgang Hochbruck und dann noch ein Blatt Papier. Danach beobachteten wir, was von dem Material brennen konnte. Einer schrieb, ob es brennen konnte oder nicht, einer hielt das Material fest, und einer zündete es an.

Anschließend übten wir, wie man am Telefon mit der Feuerwehr spricht. Am Schluss bekam jede Gruppe ein Bild und wir mussten sagen, was dort passierte. Mir hat der Tag sehr gut gefallen.

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