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Im Jahr 2004 am 26.12. gegen 14.30 Uhr erreichte ein Tsunami die Küste Thailands. Sechs Stunden zuvor gab es im Indischen Ozean ein gewaltiges Seebeben, also ein Erdbeben im Meer. Bei dem Seebeben haben sich die Erdplatten ruckartig verschoben, dadurch entstand eine hohe Flutwelle. Der Tsunami raste mit einer Geschwindigkeit von über 800 Stundenkilometern und einer Höhe von bis zu zehn Metern auf die Küste Thailands zu. Durch ihn starben rund 230 000 Menschen. Es wurden folgende Länder getroffen: Thailand, Myanmar, Malaysia, Indonesien, Bangladesch, Indien, Sri Lanka, die Malediven, Somalia, Kenia, Tansania und die Seychellen. Dadurch entstand ein riesiges Chaos, und jahrelange Aufräumarbeiten folgten.
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