80 Jahre Deportation nach Gurs

Ein virtuelles Gedenkbuch soll an die Emmendinger Juden erinnern

BZ-Plus 102 jüdische Bürger aus Emmendingen und Umgebung wurden 1940 von den Nazis nach Gurs deportiert. Der jüdische Verein sieht sein virtuelles Gedenkbuch als lebendige Erinnerungskultur.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zum 80. Jahrestag der Deportation jüdi...chlatterer Kränze zum Gedenken nieder.  | Foto: Michael Sträter
1/4
Zum 80. Jahrestag der Deportation jüdischer Mitbürger nach Gurs legten Olga Maryanovska, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Emmendingen, und Oberbürgermeister Stefan Schlatterer Kränze zum Gedenken nieder. Foto: Michael Sträter
Am 22. Oktober 1940 wurden 102 jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Emmendingen und der Umgebung ins Konzentrationslager Gurs deponiert. Regelmäßig wird ihnen durch die Kranzniederlegung an den Stelen vor dem Bergfriedhof gedacht. Nun kommt mit einem virtuellen Gedenkbuch eine weitere Möglichkeit hinzu, Erinnerungskultur wachzuhalten.
Mit einer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel