"Ein Weiterso kann es nicht geben"

BZ-INTERVIEW: E+H-Chef Klaus Endress zur Lage an den regionalen Standorten, Perspektiven nach der Krise und der Rolle der Politik.  

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Klaus Endress  | Foto: E+H
Klaus Endress Foto: E+H

BASEL. Die Krise hat auch Endress+Hauser erwischt. Erstmals in der Firmengeschichte verzeichnete E+H 2009 einen Umsatzrückgang, und zwar um fast zehn Prozent. Mit noch 1,1 Milliarden Euro Umsatz liege der Messtechnik und Automatisierungsspezialist nur knapp über dem "Worst-Case-Szenario", erläuterte Finanzchef Fernando Fuenzalida gestern. Gleichwohl konnte E+H einen Stellenabbau vermeiden und erwirtschaftete trotz Krise noch einen Gewinn (Info). Michael Baas hat nach der Bilanzkonferenz bei E+H-Chef Klaus Endress nachgefragt.

BZ: Herr Endress, die Krise ist bei +EH angekommen. Wie hat sich das auf die regionalen Standorte ausgewirkt?
Endress: Dass 2009 schwer werden würde, war von Anfang an klar. Insofern wurden wir an den regionalen Standorten nicht wirklich überrascht; ehrlich gesagt haben wir aber nicht erwartet, dass es so schwierig werden würde. In Deutschland, nach wie vor unser ...

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