Eine Burezunft mit Privilegien
Alle drei Jahre ist Zunfttag der mehr als 500 Jahre alten Reb- und Ackerbauzunft / Nach dem Kirchgang geht’s in den "Ochsen".
Thomas Dees
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ETTENHEIM. Im Dreijahresrhythmus wird der Zunfttag der Reb- und Ackerbauzunft begangen. Seit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1503 findet der Tag der Zunfterneuerung am Sebastianustag statt. 2014 findet der "Buredag" nun genau am Namenstag des Heiligen Sebastian statt. Die Mitglieder der Zunft dürfen sich auf den Festtag am Montag, 20. Januar, freuen.
Schon vor dem Dreißigjährigen Krieg bestand die Zunft, in der Bauern und Rebleute vereinigt waren. Als Grundlage und Zeugnis des langjährigen Bestehens dient der Zunft ein aus dem Jahre 1503 datiertes Schreiben des Zunftmeisters und des Rates von Ettenheim an den ...