Eine Nummer für die Sextouristen

Auf den Philippinen gibt es 100 000 Kinderprostituierte / Ein irischer Pater und zwei Tatort-Kommissare bieten Hilfe.  

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Es ist alles gerichtet für die "Modenschau" nach Mitternacht. Über der großen Bühne der Discothek Cristal hängt ein Playboy-Bunny-Plakat. Während sich draußen der gewohnte Autoverkehr durch den Harrizon Boulevard in Manila schiebt, dröhnt drinnen aus den Lautsprechern Musik. Fünf blutjunge Frauen in BH und Höschen tanzen im Takt dazu. Sie bewegen sich langsam und blicken mit starrem Gesicht ins Dunkle über den Köpfen der Männer im Saal. An den Stoffstreifen der Mädchen sind Nummern geheftet. Die Männer können eine Nummer wählen, dann gehört ihnen das Mädchen für eine Stunde - oder die ganze Nacht.
Nach Schätzungen von Unicef, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, gibt es allein auf den Philippinen 100 000 ...

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