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BZ-Interview mit Autozuliefer-Manager

Elektroauto lässt auf sich warten

Bernd Kramer
  • Mi, 15. Juli 2009, 18:29 Uhr
    Wirtschaft

Der Durchbruch des Elektroautos kommt nicht rasch. Diese Ansicht vertritt Jörg Sost, bei Freudenberg zuständig für das Automobilgeschäft.Er rechnet im BZ-Interview mit einem schwierigen Jahr 2010 für die deutsche Autoindustrie.

O-Ring-Produktion in Görwihl-Oberwihl  | Foto: BZ
O-Ring-Produktion in Görwihl-Oberwihl Foto: BZ
Nach Einschätzung von Sost werden elektrobetriebene Fahrzeuge im Jahr 2020 nur einen Anteil von fünf Prozent am Straßenverkehr haben. Die Weinheimer Firmengruppe Freudenberg zählt zu den großen Autozulieferern. In Südbaden hat Freudenberg in Neuenburg und in Görwihl-Oberwihl Werke mit insgesamt 1000 Beschäftigten. Bernd Kramer sprach mit Sost.
BZ: Herr Sost, große deutsche Automobilhersteller und ihre Zulieferer arbeiten kurz. Zum Teil stecken sie sogar in massiven Schwierigkeiten. Sind Überkapazitäten die Ursache?
Sost: Sie sind es nicht alleine, aber sie sind ein wesentlicher Faktor. Die entscheidende Frage ist vielmehr, wie hoch die Überkapazitäten bei den Autoherstellern und entsprechend bei den Zulieferern tatsächlich sind. Genau ...

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