Ende der Durststrecke

Im Schweizer Rathausbrunnen fließt nach 175-jährigem Vertrag nun wieder deutsches Wasser.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LAUFENBURG. Rund eineinhalb Jahre ist es her. Da bemerkten die Laufenburger links des Rheins, dass das Nass ihres Rathausbrunnens nicht (mehr) aus Deutschland stammt. Und als sie sich mit dem Hinweis auf einen vor fast 175 Jahren vertraglich verbrieften Anspruch ans badische Laufenburg wandten, stellte sich heraus, dass die Lieferung schon seit zwölf Jahren unterbrochen war. Von heute, Donnerstag, an fließt das gute badische Tröpfchen nun wieder aus dem Brunnen.

In einem Hauptvertrag von 1827, der anlässlich der Trennung der einst einen Stadt geschlossen wurde, ist der Bezug von Wasser aus der Brunnenquelle im badischen Andelsbachtal über den Rhein geregelt. Ursprünglich deckten die Schweizer sogar ihren gesamten Trinkwasserbedarf aus der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel