Entlang der Altrheinarme
Eine Wanderung
Frederic Mußler und
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Vor dem Zollhaus an der Rheinfähre in Kappel trafen wir den Ranger, Michael Georgi. Zusammen mit ihm und seiner Praktikantin wanderten wir insgesamt zwölf Kilometer durch den Taubergießen.
Zuerst gingen wir gemeinsam zu unserer ersten Station, dem Vogelaussichtspunkt. Wir konnten von hier aus die vom Aussterben bedrohten Seeschwalben beobachten.
Unterwegs beobachteten wir immer wieder Spaziergänger, die verbotenerweise die Wege verließen, um die seltenen Orchideen aus der Nähe zu betrachten und zu fotografieren. Ob da nicht die eine oder andere Orchidee zertreten wurde? Im Taubergießen ist es nämlich streng verboten die Wege zu verlassen.
Entlang der Altrheinarme wanderten wir weiter und kamen dabei durch dschungelähnliche Landschaft mit Bäumen, deren Äste ins grün schimmernde Wasser hingen. Unterwegs sollten wir plötzlich leise sein, damit wir dem Quaken der Frösche lauschen konnten.
Nach einer ausgiebigen Vesperpause wanderten wir zu einer Badestelle, wo fast alle von uns ins erfrischende Wasser sprangen.
Mit neuen Kräften gingen wir zurück zum Ausgangspunkt. Erschöpft von der langen Wanderung und den vielen Eindrücken wurden wir von unseren Eltern wieder nach Hause gefahren.
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