Entschädigung aus der Portokasse
Deutsche Bank muss ihren größten offenen Immobilienfonds nur um 2,4 Prozent abwerten / Schaden für Branche ungleich größer.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FRANKFURT. Die Deutsche Bank muss das Portfolio ihres größten offenen Immobilienfonds Grundbesitz-Invest nur um 2,4 Prozent oder 147 Millionen Euro abwerten. Dies gab die Fondstochter DB Real Estate am Donnerstag bekannt.
Mitte Dezember hatte DB Real Estate den Fonds wegen einer angeblich erforderlichen Neubewertung der rund 130 Büro-Immobilien überraschend geschlossen und damit die gesamte Fondsbranche in eine Krise gestürzt. Jetzt können die Grundbesitz-Anteile wieder ge- und verkauft werden. Der Anteilswert ist gegenüber Mitte Dezember ...