Eon-Chef gibt nicht auf

Der Energiekonzern will mit der Ruhrgas im Gasgeschäft eine größere Rolle spielen.  

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DÜSSELDORF (dpa). Vom Bohrloch bis zum Gasherd, vom Kraftwerk bis zur Steckdose, von der Quelle bis zum Wasserhahn: Bei Gas, Strom und Wasser will der Energieriese Eon künftig am ganz großen Rad drehen. Doch im Gasgeschäft zeigte das Bundeskartellamt dem Unternehmen am Montag wie erwartet zunächst einmal die Rote Karte und untersagte den geplanten Mehrheitseinstieg bei der Ruhrgas AG.

Eon-Vorstandschef Ulrich Hartmann hat den Kampf um die Übernahme allerdings noch nicht aufgegeben. Er setzt auf eine Ministererlaubnis. Es wäre das siebte Mal in der deutschen Geschichte, dass ein Fusionsverbot durch ein Veto des ...

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