"Er half jedem, der Hilfe brauchte"
BZ-INTERVIEW mit Arne Molfenter und Rüdiger Strempel über den irischen Fluchthelfer O’Flaherty im Zweiten Weltkrieg.
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WEIL AM RHEIN. Mit Flüchtlingen und Helfern beschäftigt sich dieser Tage eine Serie der Badischen Zeitung. Die Geschichte eines Priesters, der während des Zweiten Weltkriegs etwa 6500 Menschen bei der Flucht half und dabei sein eigenes Leben riskierte, präsentieren morgen, Donnerstag, 26. Februar, Arne Molfenter und Rüdiger Strempel in der Weiler BZ-Redaktion. Vor der um 19 Uhr beginnenden Veranstaltung über den irischen Geistlichen Hugh O’Flaherty hat Hannes Lauber mit den beiden Autoren gesprochen.
BZ: Herr Molfenter, Herr Strempel, können Sie in drei Sätzen erklären, was das Besondere, das Interessante an der Geschichte von Hugh O’Flaherty ist?Molfenter: Er selbst hat Tag für Tag sein Leben für andere riskiert. Das Besondere an O’Flaherty ist, dass er sich nicht nur um Juden und alliierte Kriegsgefangene gekümmert hat, sondern auch sofort, als die deutsche Niederlage ...