Am zweiten Erörterungstag zum Polder Wyhl/Weisweil ging es um die sogenannten ökologischen Flutungen. Dabei wurde auch von Expertenseite deutliche Kritik an der Umweltverträglichkeitsstudie laut.
Der Naturschutz, insbesondere die Frage der ökologischen oder künstlichen Flutungen, stand am Dienstag im Mittelpunkt des zweiten Tags der Erörterung zum Polder Wyhl/ Weisweil. Dabei offenbarten sich erhebliche inhaltliche Differenzen. Das Regierungspräsidium präsentierte die Flutungen abseits von Hochwasserereignissen als geeignetes, prognose- und rechtssicheres Konzept, was nicht nur die Gemeinden und die Bürgerinitiative bezweifeln. Deutliche Kritik an der Umweltverträglichkeitsstudie kam auch von ...