Erklär's mir: Warum gibt es Parteien?

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Wer in der Schule versucht, seine Wünsche und Ideen ganz allein durchzusetzen, wird merken, wie schwer das ist. Hat man dagegen viele auf seiner Seite, ist die Chance, ein Ziel zu erreichen, größer. Manchmal muss man seine Vorstellungen allerdings ein wenig verändern, auf das eine oder andere verzichten – einen sogenannten Kompromiss schließen. So ähnlich läuft es auch in der Politik. Ein großer Staat könnte nicht funktionieren, wenn jeder allein für sich Politik machen wollte, das heißt jeder allein bestimmen wollte, nach welchen Regeln man zusammenlebt. Deshalb gibt es Parteien. Es sind Gemeinschaften von Menschen, die ähnliche Ziele verfolgen. Damit ihnen das gelingt, müssen sie möglichst viele davon überzeugen, ihnen bei Wahlen – wie bei der Bundestagswahl am 27. September – ihre Stimme zu schenken. Denn Parteien dürfen nur für einen bestimmten Zeitraum ein Land (mit)regieren, wenn sie von der Mehrheit der Menschen frei und geheim gewählt worden sind.

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