Erklär's mir: Was ist der Klimawandel?

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Schneemännerbauen im Winter macht Spaß. Dass es mittlerweile im Dezember häufiger regnet als schneit, schieben Forscher auf den Klimawandel. Sie meinen damit, dass sich das Wetter über einen langen Zeitraum verändert. Schuld ist der Mensch. Denn die Abgase von Fabriken, Heizungen und Autos verändern die Luft. Eine Schutzhülle aus Gasen umgibt die Erde. Je mehr von den stinkigen Dämpfen in die Hülle gepustet werden, desto mehr Wärme speichert sie. Das ist dann so, als hätte man ein Gewächshaus über der ganzen Erde gebaut. Dort kommt die Wärme der Sonne durch die Fenster herein, aber nicht mehr hinaus. Forscher nennen das Treibhauseffekt. Einige Wissenschaftler haben ausgerechnet, dass es deswegen in den nächsten 50 Jahren auf der Erde zwei Grad und mehr wärmer werden kann. Das könnte zum Beispiel Tiere und Pflanzen durcheinanderbringen. Außerdem würde das Eis an Nord- und Südpol schmelzen. Dadurch steigt der Meeresspiegel und manche Inseln oder Küsten könnten sogar überschwemmt werden. Viele Politiker und Experten überlegen zur Zeit in Kopenhagen, wie die Menschen den Klimawandel stoppen können.

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