In der Natur braucht es einem nicht langweilig zu werden. Man tritt auf unzählige verschiedene Gräser und Blumen, wird umschwirrt von den unterschiedlichsten Insekten und wenn man Glück hat, laufen einem auch Hase, Reh oder Igel über den Weg – alles unterschiedliche Arten. In den letzten Jahrhunderten sind die Forscher fleißig durch Baum und Busch gekrochen und haben gezählt, dass es mindestens eineinhalb Millionen verschiedene Arten von Pflanzen und Tieren gibt. Und die werden immer seltener. Denn weil der Mensch Tiere wie den Elefanten jagt und anderen wie der Rotbauchunke mit seiner Umweltverschmutzung zusetzt, sterben immer mehr Tierarten aus – es gibt sie nicht mehr. Auch an diese bedrohte Vielfalt möchte der Tag der Artenvielfalt erinnern.
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