Erweiterung des Steinbruchs im Blick
Die Änderung des Regionalplans, Voraussetzung für die Möglichkeit weiteren Kalkabbaus, wird am Dienstag in Waldshut beraten.
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ISTEIN/EFRINGEN-KIRCHEN. Der bisherige Steinbruch reicht dem Kalkwerk Istein noch etwa 13 Jahre. Eine lange Zeit, scheint es. Allerdings ist das Genehmigungsverfahren für die gewünschte Erweiterung sehr aufwändig. Hinzu kommt, dass die Erweiterungsfläche im Kalkgraben – wenn diese einmal genehmigt ist – erst noch erschlossen und für den Abbau vorbereitet werden muss. Deshalb hat die Gemeinde Efringen-Kirchen nun auf Antrag von HeidelbergCement beim Regionalverband die Einleitung des Verfahrens beantragt, das Voraussetzung für eine Genehmigung weiteren Kalkabbaus ist.
Am Dienstag steht "die Änderung des Teilregionalplans oberflächennahe Rohstoffe" in Waldshut auf der Tagesordnung des Planungsausschusses des Regionalverbands Hochrhein-Bodensee. Der ...