Es bebt ein Vaterunser lang

BZ-Plus Forscher des Landeserdbebendienstes haben sich auf die Suche nach historischen Erdbeben begeben /.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Folgen eines Bebens 1978 auf der Schwäbischen Alb  | Foto: -
1/3
Folgen eines Bebens 1978 auf der Schwäbischen Alb Foto: -
Eben gleüch zwischen 9 und 10 Uhren hat sich ein ohngewohnlicher starckher Erdbidem angemeldet, welcher daß ganzte Rathhauß Erschüttet, daß Thür, Fenster und Booden geschüttert, und alß sonsten das Rathhauß baufällig, man des Einstürtzens halben in vollem Schreckhen geweßen. Eß hat sich aber nachmittag, zwischen 4 und 5 Uhr, ein weith häftigeres Erdbidem eingefunden und etwan eins Vatterunsers lang gewähret [... ].
Mit diesen Worten beschreibt der Stadtschreiber von Endingen ein Erdbeben, das sich am 3. August 1728 zugetragen haben soll. Was der Mann damals einen großen Schrecken ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel