Es braucht Mut für neue Schritte
Die Diskussionsrunde "Wie sozial ist unsere Stadt" beleuchtet Aspekte der Arbeitswelt und die Situation Langzeitarbeitsloser.
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RHEINFELDEN. "Wie sozial ist unsere Stadt?", fragte am Mittwoch das Quartiersmanagement in Teil vier der Vortragsreihe im Gambrinus. Diskutiert wurde, moderiert von Matthias Zeller, darüber, wie sich die Bedeutung von Arbeit verschob, wie schwierig es ist, Langzeitarbeitslose in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren und wie wenig Interesse Jugendliche an einem zeitigen Ausbildungsbeginn haben.
"Tue der Stadt Bestes", umschrieb Cornelia Rösner, Leiterin des Amts für Familie, Jugend, Senioren und Soziales, das Motto der Reihe. "Die Stadt ist außerordentlich sozial", bescheinigte auch Bürgermeister Rolf Karrer, der dies etwa am sozial eingestellten Gemeinderat fest machte.Bedeutung der Arbeit verändert
Tobias Studer, ...