Es ist gut so, wie es ist

Mit Stahlfeder, Kiel und Pinsel: Die stille Kunst der Kalligraphen. Drei Porträts aus Basel / Von Christoph Weymann.  

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A uf Passanten wirkt der Schreiber mit dem grauen Lockenkopf, als säße er dort schon, seit das kleine Fachwerkhaus am Rheinsprung im Jahr 1437 gebaut wurde. Hinter Sprossenfenstern an einem Pult sitzt er und lässt sich nicht stören. Andreas Schenks wichtigste Arbeitsgeräte und Materialien gab es tatsächlich damals schon: Schreibfedern und Galläpfeltinte, Büttenpapier und Pergament. In seinem "Scriptorium" gestaltet er, was seine Auftaggeber mit einer schönen Handschrift veredelt sehen wollen: Tischkarten, Promotionsurkunden, Goldene Bücher für Gemeinden oder Stammbäume.
Schon seit 1977 lebt der gelernte technische Zeichner vom Schreiben, seit zwanzig Jahren betreibt er sein Handwerk hier ...

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