Eschensterben schreitet voran
Im Kehler Stadtwald sind bereits auf 300 Hektar Fläche Bäume beschädigt / Dauerhafter Einschlag ist notwendig.
Vomn unserer Mitarbeiterin Christine Storck
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KEHL. Im Kehler Stadtwald wird es immer gefährlicher. Grund dafür ist das fortschreitende Eschensterben, das sich bereits auf 300 Hektar Fläche ausdehnt. Zahlreiche Bäume sind nach Angaben der Stadtverwaltung schon komplett abgestorben und werden zu einem großen Sicherheitsrisiko für Spaziergänger und Waldarbeiter. Der Verwaltungsausschuss hat daher neulich beschlossen, einen Oberkircher Forstbetrieb mit der dringend erforderlichen Holzaufbereitung in den betroffenen Gebieten zu beauftragen. Rund 100 Hektar an Eschenbeständen müssen laut Stadt "entrümpelt" werden.
Der Kehler Stadtwald erstreckt sich auf einer Fläche von 770 Hektar. 210 Hektar, das sind rund 27 Prozent, sind Eschenbestände. Bereits 2006/2007 haben Förster erste ...