Euro-Airport: Hoffen auf Aufwind
Billigflieger und Swiss-Engagement bringen Zuversicht / Über 2000 Beschäftigte und 1,5 Millionen Passagiere weniger.
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FREIBURG. Die Bruchlandung der Swissair und das Verschwinden der Crossair haben für den Euro-Airports Basel-Mulhouse-Freiburg einen gewaltigen Einbruch zur Folge gehabt. Aber jetzt keimt wieder Hoffnung auf: Mit Easyjet hat ein begehrter Billigflieger das Angebot des Euro-Airport erweitert. Und die Swiss will ihr Engagement in Südbaden und im Elsass verstärken, um mehr Kundschaft auf den Euro-Airport zu locken.
Die neue Fluggesellschaft Swiss verschärfte mit ihrem schleichenden Rückzug von Basel Richtung Zürich die Situation des Flughafens, der als wichtiger Standortfaktor für die ganze Region am südlichen Oberrhein angesehen wird. Die Zahlen des Euro-Airport sprechen für sich: Von den 7000 Beschäftigten sind keine 5000 übrig geblieben, und statt knapp ...