Der Tierschutzverein Rheinfelden argwöhnt, die Polizei ermittelt derweil weiter: Im Drama um die über den Jahreswechsel in Schwörstadt geschossenen Schwäne zeichnet sich noch kein Ende ab.
Diese Tafel hatten Tierschützer kurz nach Weihnachten in Schwörstadt am Rheinufer aufgestellt. Zu dem Zeitpunkt war erst einer der Vorfälle bekannt, die Schwanenjagd ging danach noch weiter. Foto: Nicolai Kapitz
Mehr als einen Monat nach dem Beginn des Dramas um mehrere geschossene Schwäne am Rhein bei Schwörstadt hat sich der Streit darum immer noch nicht beruhigt. Der Tierschutzverein Rheinfelden ist immer noch mit Hochdruck dahinter, den oder die Jäger, die zwischen Heiligabend und Dreikönig insgesamt mindestens 16 Tiere am Rhein erlegt haben, wegen Wilderei bestrafen zu lassen. Die Polizei hat derweil die Ermittlungen an die Staatsanwaltschaft ...