Fluktuation im Rathaus Efringen-Kirchen: Bürgermeisterin betreut aktuell vier Stellen

Auf der Höhe zwischen Mappach und Wintersweiler, mitten im Eichwald könnten wohl drei Windräder entstehen. Unterm Motto "Welmlingen steht auf", machen Bürger dagegen mobil. Drei Viertel ...

Vergangenes Jahr war verregnet, dieses Jahr hat alles gepasst: Der Kreativmarkt in Istein war ausgebucht und gut besucht. Für 2026 gibt es bereits Anmeldungen.

Die Landtagsabgeordnete Sarah Hagmann hat erneut die Regio Rumänienhilfe besucht. Der Verein hat es jetzt geschafft, einen neuen Transporter anzumelden. Die Hilfstransporte können weitergehen.

Terebinthus begeistert in der Kirche St. Peter mit feinsinnigen Klängen aus dem Spätmittelalter. Wie das Ensemble aus fünf Ländern das Publikum in Blansingen überrascht hat.

Am Samstag, 12. Juli, beginnt das Sommerfest des Egringer Musikvereins. Drei Tage wird gefeiert, wobei am Sonntag zur Fower-Power-Party geladen wird.

Die Ölheizung der Grundschule Egringen wird ausgetauscht, da sie alt und störungsanfällig ist. Auf regenerative Energie kann nicht umgestellt werden: Es wird eine Gasheizung eingebaut.

Efringen-Kirchen schafft für das Pumpwerk bei der früheren Kläranlage Ochsenkopf eine Photovoltaikanlage an. Damit sollen die Stromkosten nachhaltig gesenkt werden.

Der Tierschutzverein Hope and Home for Animals in Egringen steht kurz davor, 400 Hunde aus Rumänien zu vermitteln. Beim Flohmarkt wird deutlich, wie groß die Unterstützung ist.

Wintersweiler setzt auf Infrastruktur und Starkregenschutz, während Istein wichtige Investitionen für die Festhalle plant. Welche Projekte es in den Gemeindehaushalt schaffen, entscheidet sich bald.

Zwei Väter gehen mit ihren Kindern im Rhein baden – und geraten in Not. Ein Mann handelt schnell und besorgt auf pragmatische Weise Hilfe.

Am Wochenende sind Unbekannte in den Außenbereich des Westbads eingebrochen. Kurz vor der Eröffnung des Außenbeckens müssen jetzt erste Schäden beseitigt werden. Der Oberbürgermeister ist sauer.

Für Urlauber aus Deutschland ist die teure Schweiz oft ein Durchfahrtsland auf dem Weg nach Italien oder Südfrankreich. Wer nicht verweilt soll künftig zahlen, finden einige Parlamentarier.