Vergewaltigungsfall
Freiburg ist die Arena für die Debatte um Flüchtlinge und öffentliche Sicherheit

Der Vergewaltigungsfall stürzt Freiburg in eine neue Diskussion über die Sicherheit in der Stadt. Weil die Frage nun Chefsache ist, wird die Stadt zum Testgebiet für neue Sicherheitsanstrengungen des Landes.
Kamerateams von ARD bis RTL und die Reporter von Spiegel, Welt oder der Bild-Zeitung kennen den Weg in den Breisgau mittlerweile gut. Die Vergewaltigung und Ermordung einer Studentin an der Dreisam hatte 2016 bundesweit Aufsehen erregt, vor allem, weil es sich beim Täter um einen Flüchtling gehandelt hatte. In Freiburg entbrannte in der Folge eine bundesweit beachtete Diskussion um die öffentliche Sicherheit.
Kommentar: In Freiburg hat inzwischen jeder zweite Tatverdächtige bei einem Sexualdelikt keinen deutschen Pass. Es wäre fahrlässig, das Problem aus falsch verstandener Rücksicht nicht klar zu benennen – Leitartikel von Dietmar Ostermann.
So auch wieder seit Bekanntwerden ...
Kommentar: In Freiburg hat inzwischen jeder zweite Tatverdächtige bei einem Sexualdelikt keinen deutschen Pass. Es wäre fahrlässig, das Problem aus falsch verstandener Rücksicht nicht klar zu benennen – Leitartikel von Dietmar Ostermann.
So auch wieder seit Bekanntwerden ...