Freiburger Historikerin: "Die USA waren eine humanitäre Supermacht"
Unter Donald Trump haben sich die USA von der Politik der humanitären Hilfe verabschiedet. Für Deutschland war die nach 1945 essentiell, sagt die Freiburger Historikerin Elisabeth Piller im Interview.
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BZ: Frau Piller, warum haben Sie sich die USA als Forschungsgegenstand ausgesucht?
Ich habe in den USA im Bible Belt studiert, in Tennessee. Und mich hat immer interessiert, wo die USA ganz anders sind als wir Europäer. Es hat mich fasziniert, dass junge Studentinnen und Studenten, wie ich damals selbst eine war, teilweise tief religiös waren. Deshalb habe ich mich sehr für amerikanische ...