BZ-Interview
Freiburger Informatiker entwickelt eine App für den Hörsaal
Wie kann man die Interaktion zwischen Studierenden und Dozenten in Massenlehrveranstaltungen verbessern? Klare Sache, wenn es nach Bernd Becker geht: mit einer App.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Der Professor vom Lehrstuhl für Rechnerarchitektur bekommt für die Fortsetzung seines mit dem Lehrentwicklungspreis ausgezeichneten Projektes "Smile – Smartphones in der Lehre" 50 000 Euro Fördergeld von der Baden-Württemberg-Stiftung, der Joachim-Herz-Stiftung und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Claudia Füßler hat mit ihm über die neue Technik gesprochen.
BZ: Eine App für den Hörsaal klingt erst mal ziemlich abtörnend für den Dozenten, oder? Der Gedanke, dass alle Studierenden die ganze Zeit aufs Handy starren.Bernd Becker: Ach, das denke ich nicht. Wir sind das ja momentan auch schon gewohnt, wenn wir in einer Vorlesung mit 150 bis 200 Hörern sitzen und viele ihre Laptops vor sich aufbauen. Außerdem soll die App ja nicht die ...