Freiburger Kieferorthopädin verschiebt Behandlung aus Angst vor geimpftem Kind
Sie hatte Angst, sich an der Corona-Impfung eines 13-jährigen Patienten "anzustecken": Eine Kieferorthopädin aus Freiburg hat deswegen einen Termin verschoben. Die Bezirkszahnärztekammer sieht keinen Handlungsbedarf.
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Darf man als Zahnärztin einen 13-Jährigen fragen, ob er geimpft ist und diese Information weitergeben? Darf man als dessen Kieferorthopädin die Behandlung verschieben, weil man sich selbst wegen der Corona-Impfung des Kindes "schützen" will? Unglaublich, findet das die Mutter des 13-Jährigen. Ihre Beschwerde bei der Bezirkszahnärztekammer ging ins Leere – lockerlassen will sie nicht.
"Erst habe ich es gar nicht richtig kapiert", sagt die ...