Unternehmen in der Region
Freiburger Start-up Wiferion ermöglicht kontaktloses Laden in Firmen

Technik aus Freiburg macht es möglich, in kurzen Ruhezeiten Transporter elektrisch zu betanken. Das System könnte auch 12.000 elektrische Zahnbürsten oder 3000 Mobiltelefone laden.
"Ich bin ein Überzeugungstäter", sagt Johannes Mayer über sich. Die Abkehr von fossilen Brennstoffen, die Wende hin zu Klima schützenden erneuerbaren Energien waren dem 34-Jährigen schon in der Schulzeit ein Anliegen. Heute bringt der studierte Physiker und Wirtschaftswissenschaftler in Südbaden die E-Mobilität in der Fertigung und im Lager voran.
2015 haben er, Florian Reiners, Benriah Goeldi und Johannes Tritschler entschieden, das Start-up Blue Inductive zu gründen, das heute Wiferion heißt. Es entwickelt Lösungen für das kontaktlose Laden von Fahrzeugen. Die Grundlage dafür ist die elektromagnetische Induktion, die auch bei elektrischen Zahnbürsten und neueren Mobiltelefonen angewandt wird.
"Unser neuestes System könnte 12000 elektrische Zahnbürsten oder 3000 Mobiltelefone gleichzeitig laden." Julian Seume Diese Alltagsgebrauchsgegenstände benötigen keine Kabel, um sich ihre Energie zu holen. Stattdessen wird in der Ladestation mittels Wechselstroms ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Dieses induziert ohne direkte Verbindung beim Empfänger – zum ...
2015 haben er, Florian Reiners, Benriah Goeldi und Johannes Tritschler entschieden, das Start-up Blue Inductive zu gründen, das heute Wiferion heißt. Es entwickelt Lösungen für das kontaktlose Laden von Fahrzeugen. Die Grundlage dafür ist die elektromagnetische Induktion, die auch bei elektrischen Zahnbürsten und neueren Mobiltelefonen angewandt wird.
"Unser neuestes System könnte 12000 elektrische Zahnbürsten oder 3000 Mobiltelefone gleichzeitig laden." Julian Seume Diese Alltagsgebrauchsgegenstände benötigen keine Kabel, um sich ihre Energie zu holen. Stattdessen wird in der Ladestation mittels Wechselstroms ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Dieses induziert ohne direkte Verbindung beim Empfänger – zum ...