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Freiburger Studentinnen engagieren sich fürs Maximilian-Kolbe-Werk

Zwei Freiburger Studentinnen engagieren sich fürs Maximilian-Kolbe-Werk, das 40 Jahre alt wurde.  

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Es sind Geschichten wie die von Henriette Kretz (fast 79). Als sie fünf Jahre alt war, wurden ihre Eltern vor ihren Augen erschossen: weil sie Juden waren. "Sie wurde damals so brutal aus ihrer Kindheit herausgerissen, das kann man sich überhaupt nicht vorstellen", sagt Leonie Feldmann. Sie ist 22, studiert Soziale Arbeit und begleitet mit ihrer Freundin Lisa Janz, 23, Politikstudentin, regelmäßig ehrenamtlich Gäste des Maximilian-Kolbe-Werks. Alle sind Überlebende des Nationalsozialismus.

Henriette Kretz war auch diesmal dabei. Am Sonntag, als mit einem Gottesdienst im Münster und anschließendem Essen im Collegium Borromaeum das 40-jährige Bestehen des Maximilian-Kolbe-Werks gefeiert wurde. ...

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