Studie
Freiburger zog es im April und Mai öfter und länger in den Wald

Kraft tanken, Sport machen, Ruhe genießen: Freiburgerinnen und Freiburger haben den Wald während des Lockdowns neu schätzen gelernt. Zu signifikant mehr Konflikten soll das nicht geführt haben.
Öfter und länger in den Wald gehen, dort Kraft tanken, Mountainbiken oder Leute treffen – während der massiven Corona-Einschränkungen im April und Mai haben die Freiburgerinnen und Freiburger ihren Stadtwald ganz neu schätzen gelernt. Das zeigt eine nicht-repräsentative Studie der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA), die jetzt vorgestellt wurde. Fazit der Forscherinnen und Forscher: Der Wald ist systemrelevant und sollte in Zukunft für neue Nutzer weiterentwickelt werden.
"Wie verbringst du deine ...
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